Sonnenstern war wie immer durch das Gebiet gelaufen. Sie hatte sich vor kurzer Zeit hier neidergelassen. Früher hatte sie gehofft einen Clan zu finden, der sie aufnahm, doch dies war neimals geschehen. Also hatte sie beschlossen hier zu bleiben. Es gab reichlich Beute, eine Kuhle, in der man sich verstecken konnte und mittendrin stand eine große, alte Eiche. Sie war riesig und jeden Abend zog sich Sonnenstern auf diesen Baum zurück um zu schlafen. Auch jetzt lag sie auf einem der Äste und döste. Die warme Sonne beschien ihr Fell und sie schnurrte leise.

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In the end only YOU can deside the fate of youre own soul!

Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Sonnenstern sh die Heilerin aus der Höhle luken und glitt geschmeidig von dem Baum in Richtung der Höhle, in der Die Heilerin wohnte. Sie ging zu ihr hin und sagte Guten Morgen Glattfell. Die Anführerin lächelte.

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Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Ich weis seufzte Sonnenstern. Der letzte Kampf mit dem nachtcllan hat uns sehr getroffen. Willst du losgehen und versuchen das zu bekommen, was du nichtmehr vorrätig hast? Villeicht wird es Zeit für dich dir einen Schüler zu suchen. Der kann dir dann bei solchen Sachen helfen Sie sah der Heilerin in die Augen. Sonnenstern wusst, dass die Katz die jüngeren nicht mochte aber villeicht fand sich ja eine junge Katze oder ein junger Kater, der mit ihr auskam.

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Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Sonnenstern folgte der heilerin in ihren Bau. Ich weiß, dass du keine Jungen magst aber früher oder später musst du dir einen Schüler suchen. Er wird dir das alles hier erleichtern glaub mir. sagte die Bunte eindringlich. Sie wollte die Heilerin zu nichts zwingen aber sie merkte, wie schwehr es Glattfell in diesen Tagen viel alles unter einen Hut zu bringen. Es gab so viele verletzte und die Kräuter gingen aus. Sie konnte nicht alles gleichzeitig tun. Sonnensterns Blick war besorgt. Sie hätte der heilerin so gern geholfen, doch auch sie konnte als Anführerin nicht weg. Sanft berührte sie Glattfell mit der Nase Du schaffst das schon. Lass dir Zeit und wenn du bereit für einen Schüler bist, dann kommst du zu mir und sagst bescheid. sagte die Bunte verständnissvoll.

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Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Sonnenstern verließ den Bau der Heilerin. Sie kannte sie schon lange und wusste genau, dass Gattfell über ihr Angebot nachdachte und nur zu stolz war es zu zugeben. Sie roch die Marke einer Fremden Katze. Sie öffnete den Mundleicht, um den Geruch besser erfassen zu können und stellte fest, das es sich um einen Kater handelte.

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Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Sonnenstern beobachtete von ihrer Eiche aus, auf die sie geklettert war einen roten Kater, der gegeneinen Baum lief. Sie kicherte Leicht, als sie dies sah. Gern wäre sie hingegangen. Vileicht wollte er sich ja ihrem Clan anschließen. Neue Katzen konnten sie immer gebrauchen. Die BUnte konnte ihre Clan jedoch nich allein lassen.

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Ich seh in die Sterne
So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)

Sonnenstern beobachtete den Roten. Ihr Blick schweifte über den Wald, der in dieser Richtung einige hundert meter vor ihr lag. Sie glaubt eine Bewegung zu sehen. Villeicht war es ja nur ein Kaninchen.

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So weit in der Ferne
Wie ein unsichtbarer Steg
zeigen sie mir den richtigen Weg

Ich sehe die Seelen
Die sich nicht mehr quälen
Im Leben geschunden
dem Leben entschwunden

Im Sternenclan sie weilen nun
Und achten genau aufs irdische Tun
So schauen sie auch auf mich herunter
Und weisen mir den Weg mitunter
(by Sonnenstern)